Regenwasserableitung ohne Unterbrechung der Fassadenlinie
Angesichts des derzeitigen Klimawandels und der dadurch bedingten immer extremeren Niederschläge wird es immer wichtiger, dass das Regenwassermanagement in Ordnung ist. "Ein gutes Gefälle in unseren Dachrinnen ist in dieser Hinsicht sehr wichtig", sagt Marc Beers, Geschäftsführer von Beers Bouwproducten BV.
Für eine ordnungsgemäße Regenwasserableitung schreibt das technische ABC des Versicherers Woningborg ein Gefälle von mindestens 2 Millimetern pro Meter vor.
Beers: "Bei verschiedenen Dachrinnensystemen, wie z. B. Zink- und gezogenen Aluminiumdachrinnen, kann dieses Gefälle dadurch erreicht werden, dass die Aufhängebügel, in denen die Dachrinnen zu liegen kommen, schräg montiert werden. Dies trägt jedoch nicht zur Verbesserung des Erscheinungsbildes eines Gebäudes bei. Insbesondere wenn der Ablauf am Ende der Rinne angebracht ist, stört eine "schiefe Rinne" die Fassadenlinie erheblich. Wenn der Abfluss in der Mitte der Rinne angebracht werden muss, wird es noch schwieriger, wenn man dies in einem Gefälle tun will. Das bedeutet, dass man einen Knick in die Rinne machen muss, und die meisten Materialien eignen sich dafür nicht."
Für diese Situationen hat Beers Bouwproducten ein Rinnensystem entwickelt, bei dem das Gefälle in die Rinne selbst integriert ist. "So können unsere Kunden von den Vorteilen einer vorgefertigten Polyesterrinne profitieren, die zudem alle funktionalen und ästhetischen Anforderungen an das Gefälle erfüllt."
Für die Herstellung der Dachrinnen verwendet das Unternehmen Produktionsformen, in denen zunächst eine Farbbeschichtung (Deckschicht) aufgetragen und dann das Polyester aufgebaut wird.
"Wir laminieren eine Gefälleschicht zwischen die äußere und die innere Schicht, wodurch eine unsichtbare Sandwichkonstruktion entsteht", sagt Beers. "Es gibt insgesamt 14 Standardrinnenmodelle in verschiedenen Formen und Größen. Auf Wunsch fertigen wir auch maßgeschneiderte Formen an. Bei der Lackierung haben Architekten und Bauherren die Wahl zwischen nahezu allen RAL-Farben".
Die Polyester-Dachrinnen wurden inzwischen in mehreren Wohnprojekten eingesetzt. So zum Beispiel bei der Errichtung von De Streek in Etten-Leur und in Huis ter Heide. Ein aktuelles Beispiel ist der Bau des neuen Viertels 'Bij de Watertoren' in 's Gravendeel. Hier wurden insgesamt 80 Häuser rund um den markanten Wasserturm gebaut. Auch bei der Realisierung von 'De Maricken' in Wilnis werden Dachrinnen verwendet. In diesem Wohngebiet mit mehr als 600 Wohnungen wird es bald eine große Vielfalt an Wohnformen geben.
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