Seit 40 Jahren hat sich Solarlux auf flexible Glasfassadenlösungen spezialisiert, die großzügige Öffnungen, maximalen Tageslichteinfall und einen fließenden Übergang zwischen innen und außen garantieren. Was 1983 auf einem Bierdeckel begann, ist vier Jahrzehnte später zur Marktreferenz geworden. Die Glas-Falt- und Schiebewände, Wintergärten, Gartenzimmer und Balkonverglasungen werden mit Blick auf technische Details, Design und Transparenz kontinuierlich weiterentwickelt.
Das neue cero IV ist ein hervorragendes Beispiel dafür. Mit einer Mindestoptik von 6 und 15 mm setzt cero IV einen neuen Standard in der Fassadengestaltung.
"Glas hat in unseren Gebäuden einen enormen Aufschwung genommen", weiß Alec de Mönnink, Sales Engineer Projects bei Solarlux. "Als Unternehmen haben wir diese Entwicklung aufgegriffen und perfektioniert. Seit 40 Jahren verkaufen wir Licht, Sicht und Komfort. Das zeigt sich zum Beispiel bei cero. Dieses Schiebesystem mit extrem schmalen Ansichtsbreiten garantiert seit Jahren 98% Glasfläche sowie Transparenz und wurde jüngst weiter innoviert, für eine Architektur voller Licht."
Mit dem neuen Schiebesystem cero IV stellt Solarlux erneut ein wegweisendes Design auf dem Schiebesystemmarkt vor. "Dank einer weiteren Reduzierung des vertikalen Glockenprofils profitieren Architekten und Nutzer von einem Structural-Glazing-Effekt", sagt De Mönnink. "Die Glasglocke ist nahezu unsichtbar. Außerdem wird die maximale Glastransparenz weiter erhöht. Die Flügelansicht wurde von 34 mm auf nur 15 mm (horizontal) und 6 mm (vertikal) Aluminium reduziert, wodurch noch mehr Glasfläche entsteht. Und das ohne Einbußen bei den Dämmwerten oder der Wind- und Wasserdichtigkeit. Wesentliche Merkmale wie ein Belüftungsschlitz gegen Kondenswasser im Isolierglas wurden ebenfalls beibehalten."
Auf Wunsch kann der cero IV-Rahmen vollständig in der Decke verborgen werden. "Dadurch entsteht ein noch minimalistischeres Bild, da nur 15 mm des Flügelrahmens sichtbar bleiben", sagt De Mönnink. "Damit entsprechen wir perfekt dem Wunsch vieler Architekten, die die Illusion einer 100%-Glasfläche anstreben. Auf der ARCHITECT@WORK wurde cero IV mit offenen Armen empfangen und wir freuen uns auf die ersten Projekte."
Im Taets Art and Event Park in Amsterdam wurde das Schiebesystem cero IV in einer Demo-Anordnung mit zwei Flügeln gezeigt, die sich leicht voreinander wegschieben lassen. Aber auch andere Anordnungen mit mehreren Flügeln sind möglich, wie De Mönnink betont. So können wir für jeden Gebäudeentwurf eine passende minimalistische Schiebelösung anbieten."
cero IV kann ab sofort bestellt werden. Die ersten Systeme werden Anfang 2024 ausgeliefert.
Um eine gute Wärmedämmung bei einem schlanken Flügelprofil zu gewährleisten, besteht das System cero IV aus thermisch getrennten Aluminium-Koppelprofilen mit glasfaserverstärkten Isolatoren. Dadurch kann ein Uw-Wert >-0,8 erreicht werden, der für Passivhäuser geeignet ist, so De Mönnink. "Die Flügelrahmen sind vertikal mit überlappendem Stufenglas ausgeführt. Insbesondere bei einem System mit mehreren Flügeln entsteht so der optische Eindruck einer transparenten Glasfassade. Wie bei den bekannten cero-Systemen wird die Verglasungsrichtlinie für Isolierglas (DIN 18545) eingehalten. Durch eine kontrollierte Belüftung im Glasfalzbereich wird eine Kondensation im Isolierglaszwischenraum (Verglasungsjalousie) verhindert. Durch eine verbesserte Konstruktion werden die Flügellasten über die im Flügelrahmen eingebauten Laufschienen vertikal in das Laufschienenprofil der Bodenschiene abgeleitet. Damit bietet cero IV alle funktionalen Vorteile von cero, mit einem wichtigen Plus: dem Erscheinungsbild einer durchgehenden und maximalen Glasfassade."
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